Vier neue Mercedes‑Benz Arocs gehen an Prajo’s Bau
Wirtschaft & Logistik
Zoran Prajo ist ein Profi in Sachen Abbrucharbeiten. Bei Prajo’s Bau führt nun sein Sohn Nikola die Geschäfte. Mit dabei: vier neue Arocs.
Die rückstandsfreie Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands nimmt im Osten Österreichs kaum jemand so ernst wie die Familie Prajo. Es war Ende der 1980er‑Jahre, als sich Zoran Prajo mit seiner jungen Baufirma vorwiegend dem Abriss von Gebäuden widmete ‒ und es sollte 25 Jahre dauern, bis er sich die erste unternehmerische Pause, bedingt durch den Verkauf seiner Firma an eines der größten Bauunternehmen des Landes, gönnte.
Eine Pause, die gut drei Jahre dauerte und in der Neugründung von Prajo’s Bau endete. Verantwortlich dafür war das Drängen der nächsten Generation, die von Beginn an mitgewirkt und zwischenzeitlich auch das Ruder bei Prajo’s Bau übernommen hat. An der Spitze: Nikola Prajo, der neben Abbruch & Bau auch die Bereiche Transport & Entsorgungslogistik sowie die Projektentwicklung abdeckt. Mit seinem Vater teilt er dabei nicht nur die Leidenschaft für den Abbruch, sondern auch das Streben nach hoher Qualität. Das zeigt sich bei den Mitarbeitern genauso wie bei den Baumaschinen ‒ und natürlich auch bei den eingesetzten Lkw.
Coronakonform: Die Fahrzeugübergabe bei Pappas in Wiener Neudorf.
Niedriger Verbrauch durch effiziente Motoren.
Die bereits bestehende Flotte, zu der mehrere Mercedes‑Benz Lkw gehören, wurde Anfang des Jahres durch vier brandneue Arocs aus dem Hause Pappas verstärkt. Extrem belastbar und fast so kompakt wie ein Transporter werden die Neuen exklusiv für den Muldentransport eingesetzt. Dank modernster Assistenzsysteme lassen sie sich auch im dichten Stadtverkehr einfach fahren. Mit der MirrorCam werden die klassischen Außenspiegel durch Displays an der A‑Säule ersetzt – ein großer Vorteil, wenn es einmal richtig eng wird.
Ein weiteres Plus ist der niedrige Verbrauch durch die effizienten Motoren und kurze Schaltzeiten. Mitentscheidend für die Wahl der Mercedes‑Benz Modelle war auch die perfekte Integration aller Aggregate ‒ sowohl das Fahrzeug als auch den Aufbau betreffend ‒, um Beschädigungen bestmöglich zu vermeiden. Sollte doch einmal etwas Gröberes passieren, so kann sich Nikola Prajo auf die schnelle Hilfe durch die Service-Profis von Pappas verlassen.
Zur Übergabe der vier neuen Arocs bei Pappas in Wiener Neudorf kamen nicht nur Zoran und Nikola Prajo, sondern auch weitere Mitarbeiter und natürlich die Fahrer der neuen Modelle. Es versteht sich von selbst, dass die Übergabe und die Schulung der Fahrer im Freien und unter Einhaltung der Masken- und Abstandspflicht erfolgten, steht doch Prajo’s Bau auch für maximale Sicherheit bei den Mitarbeitern.
Fotos: Daimler
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