Modelul eActros sosește – răspunsurile noastre la întrebările voastre: Perspectivă
Autovehicul & tehnologie
Asta au dorit să știe mulți dintre voi: vor mai exista și alte autovehicule precum modelul eActros?
Schimbarea de sisteme de la motorul cu ardere internă la propulsorul electric este un pas enorm – și implică un efort semnificativ. Siguranța, confortul la condus și locuit și eficiența economică trebuie să fie la nivelul impus de marca cu stea. Cu modelul eActros ca autovehicul de serie stă la dispoziție primul camion greu cu propulsie complet electrică. Datorită autonomiei de până la 400 de kilometri cu o singură încărcare a bateriei, este predestinat pentru traficul greu de distribuție pe distanțe mai scurte.
Asta au dorit să știe mulți dintre voi: cum se conduce noul model eActros?
Pornești motorul și – liniște. Aceasta este deja o diferența notabilă față de camionul cu motor cu ardere internă. Și acest „comportament cuminte“ și-l păstrează pe șosea – chiar și în cazul încărcăturii complete, nivelul zgomotului în cabină este redus drastic. Deci călătorești mai relaxat.
Asta au dorit să știe mulți dintre voi: cât de sigur este modelul eActros în cazul unui accident?
În ciuda tuturor precauțiilor – accidentele pot să apară. Asta știu și proiectanții de la Mercedes‑Benz și au oferit modelului eActros un concept specific de siguranță.
Asta au dorit să știe mulți dintre voi: Ce sarcină utilă are modelul eActros?
Experimente cu propulsia electrică s-au făcut încă de acum multe decenii. Unul dintre marile obstacole practice a fost greutatea mare a bateriilor utilizate atunci.
Cum funcționează încărcarea la modelul eActros?
Inimaginabil cu câțiva ani în urmă, acum în producție de serie: un camion greu care circulă cu curent în loc de motorină. Pentru ca acesta să curgă în bateriile modelului eActros este nevoie de un stecker de tip CCS Combo-2. Sună exotic, dar reprezintă standardul uzual, astfel încât modelul eActros poate „alimenta“ și pe drum. Stația de încărcare trebuie să fie configurată pentru încărcare cu curent continuu – și acesta este un standard uzual.
Ce autonomie are modelul eActros?
„Un camion de tonaj mare cu motor electric? Chiar sunt curios cât de departe poate ajunge“ – ceva de genul acesta au gândit probabil mulți oameni. Încă de la autovehiculele de test era clar: o autonomie de până la 200 de kilometri este absolut realistă. Un autovehicul de serie poate însă adăuga încă o dată pe atât: în condiții favorabile se pot atinge până la 400 de kilometri.
Cum se deosebește cockpit-ul modelului eActros de cel al celorlalte camioane Mercedes‑Benz?
Neținând cont de motorul electric – cine ia loc în modelul eActros observă imediat: este vorba de un autovehicul Mercedes‑Benz. Volan multifuncțional, cockpit Multimedia interactiv, MirrorCam, frână electronică de parcare … Totul la fel ca în modelul Actros cu motor cu ardere internă.
Fotografii: Daimler AG
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15 comentarii
Warten wir mal die richtige
Trennung der LKW Bere
inches zum Rest Konzern ab... (01.Dezember 2021)Da soll ja alles besser werden... Kürzere Wege.. Strukturen... etc.. etc....
Ich hoffe wirklich dass sich diese ganzen Erwartungen und Ziele auch bewahrheiten und nicht nur die Aktionäre zufrieden sind.. Es gibt schließlich auch noch Daimler Mitarbeiter und Daimler Kunden... In diesem Sinne viele Grüße aus dem Badnerland👍👍👍
Warten wir mal die richtige
Trennung der LKW Bere
inches zum Rest Konzern ab... (01.Dezember 2021)Da soll ja alles besser werden... Kürzere Wege.. Strukturen... etc.. etc....
Ich hoffe wirklich dass sich diese ganzen Erwartungen und Ziele auch bewahrheiten und nicht nur die Aktionäre zufrieden sind.. Es gibt schließlich auch noch Daimler Mitarbeiter und Daimler Kunden... In diesem Sinne viele Grüße aus dem Badnerland👍👍👍
Wenn man den E-Nfz-Markt mal intensiver beobachtet stellt man fest, dass div. andere Hersteller insbesondere auch Kleine zügiger mit der Umsetzung/Praxiseinsatz unterschiedlichster E-Trucks "voranfahren"und aufzeigen was so alles geht.
Da rollen bei 2 deutschen Herstellern grade mal Koffer-/Kühlerfahrzeuge im Kundeneinsatz für vorrangig City-Belieferungen an, bauen Andere bereits z. B. vollelektrische 5-Achs-Fahrmischer (CH), oder fahren mit "Langzügen" (Skandinavien) bereits im Linienverkehr. Auch in Punkto (Müll-)Entsorgung mit unterschiedlichen Aufbauten sind schon etliche vollelektrische Lkw anderer Anbieter im täglichen Realeinsatz. Wieder Andere zeigen (zwar mit präpariertem Nfz u. Spezialstrecke) mit "Rekordfahrten" eindrücklich auf, was in Punkto Reichweite(n) durchaus realistisch schon machbar ist.
Wäre schade, wenn die deutschen Hersteller, allen voran "unser Stern" bei den E-Lkw das Feld anderen überliese (od. sich einfach was zusammenkauft um mitagieren zu können).
Wenn man den E-Nfz-Markt mal intensiver beobachtet stellt man fest, dass div. andere Hersteller insbesondere auch Kleine zügiger mit der Umsetzung/Praxiseinsatz unterschiedlichster E-Trucks "voranfahren"und aufzeigen was so alles geht.
Da rollen bei 2 deutschen Herstellern grade mal Koffer-/Kühlerfahrzeuge im Kundeneinsatz für vorrangig City-Belieferungen an, bauen Andere bereits z. B. vollelektrische 5-Achs-Fahrmischer (CH), oder fahren mit "Langzügen" (Skandinavien) bereits im Linienverkehr. Auch in Punkto (Müll-)Entsorgung mit unterschiedlichen Aufbauten sind schon etliche vollelektrische Lkw anderer Anbieter im täglichen Realeinsatz. Wieder Andere zeigen (zwar mit präpariertem Nfz u. Spezialstrecke) mit "Rekordfahrten" eindrücklich auf, was in Punkto Reichweite(n) durchaus realistisch schon machbar ist.
Wäre schade, wenn die deutschen Hersteller, allen voran "unser Stern" bei den E-Lkw das Feld anderen überliese (od. sich einfach was zusammenkauft um mitagieren zu können).
Aber auch bei MB schaut man, dass man "den Anschluss" nicht verliert u. schmiedet in einigen Bereichen/Technologien sinnvolle Allianzen (kann u. a. erheblich Entwicklungskosten sparen). In manchen Techniken, grade was Serieneinführungen anbelangt (z.B. Mirror-Cam) ist dafür MB anderen voraus. Auch ists bei gewissen Entwicklungen gar nicht so Grundverkehrt, etwas länger bis zur Serienreife zu brauchen, um Sicherheit u. Zuverlässigkeit ordentlich hinzubekommen, als durch zu schnelles Markteinführen u. Unzuverlässigkeit/Ausfälle Kunden u. auch Chauffeure* massiv zu verärgern u. sich möglicherweise öffentlich einen schlechten Ruf fürs "Produkt" einzuhandeln. So hat halt jeder Hersteller seine eigenen Überlegungen u. Präferenzen (u. auch Marotten) aber wenn auch MB nicht in allen Nfz-Technik-Bereichen "führend" ist, bin ich gerne mit deren Fahrzeugen (Lkw/Bus/Transporter) unterwegs, da sie nach wie vor mehrheitlich grundsolide Fahrzeuge bauen u. einen guten Service rund ums Fahrzeug haben 👍
Aber auch bei MB schaut man, dass man "den Anschluss" nicht verliert u. schmiedet in einigen Bereichen/Technologien sinnvolle Allianzen (kann u. a. erheblich Entwicklungskosten sparen). In manchen Techniken, grade was Serieneinführungen anbelangt (z.B. Mirror-Cam) ist dafür MB anderen voraus. Auch ists bei gewissen Entwicklungen gar nicht so Grundverkehrt, etwas länger bis zur Serienreife zu brauchen, um Sicherheit u. Zuverlässigkeit ordentlich hinzubekommen, als durch zu schnelles Markteinführen u. Unzuverlässigkeit/Ausfälle Kunden u. auch Chauffeure* massiv zu verärgern u. sich möglicherweise öffentlich einen schlechten Ruf fürs "Produkt" einzuhandeln. So hat halt jeder Hersteller seine eigenen Überlegungen u. Präferenzen (u. auch Marotten) aber wenn auch MB nicht in allen Nfz-Technik-Bereichen "führend" ist, bin ich gerne mit deren Fahrzeugen (Lkw/Bus/Transporter) unterwegs, da sie nach wie vor mehrheitlich grundsolide Fahrzeuge bauen u. einen guten Service rund ums Fahrzeug haben 👍
Zum Glück kauft mein Chef immer noch Neufahrzeuge mit Diesel-Motor 😂😍
Zum Glück kauft mein Chef immer noch Neufahrzeuge mit Diesel-Motor 😂😍
Da ists halt i. d. R. nicht mehr so einfach (im Vergleich zum Verbrenner), "schnell" mal noch was Anderes (z.B. zusätzlche Touren) zu fahren, da alles bzgl. Reichweiten / Lademöglichkeiten (noch) exakt vorgeplant werden muss. Bleibt in gewisser Weise abzuwarten wie sich die E-Technik / Batterietechnik künftig weiterentwickelt.
Da ists halt i. d. R. nicht mehr so einfach (im Vergleich zum Verbrenner), "schnell" mal noch was Anderes (z.B. zusätzlche Touren) zu fahren, da alles bzgl. Reichweiten / Lademöglichkeiten (noch) exakt vorgeplant werden muss. Bleibt in gewisser Weise abzuwarten wie sich die E-Technik / Batterietechnik künftig weiterentwickelt.
https://www.mercedes-benz-trucks.com/de_DE/emobility/world/our-offer/econsulting.html
Dort wird analysiert, ob die Route unter den möglichen Bedingungen (Max./Min. - Temperaturen, Topografie, Beladung, Nebenantriebsleistung, etc.) mit dem eActros durchgeführt werden kann.
https://www.mercedes-benz-trucks.com/de_DE/emobility/world/our-offer/econsulting.html
Dort wird analysiert, ob die Route unter den möglichen Bedingungen (Max./Min. - Temperaturen, Topografie, Beladung, Nebenantriebsleistung, etc.) mit dem eActros durchgeführt werden kann.
Bei Daimler Trucks dauert es halt noch ein wenig länger, bis auch diese Transportbereiche mit E-Actros abgedeckt werden (können). Zuerst müssen sich halt vermutlich mal die Koffer-/Kühlfahrzeuge bei Mercedes u. den Kunden bewähren 😉Bei den "Kleinen" konzernzugehörigen E-Lastern von Fuso hat man z.B. schon erheblich mehr Erfahrungen mit unterschiedlichen Aufbauten im Alltagsbetrieb, die vermutlich in Teilen ("Synergien") auch mal für die "Grossen" genutzt werden können.
Bei Daimler Trucks dauert es halt noch ein wenig länger, bis auch diese Transportbereiche mit E-Actros abgedeckt werden (können). Zuerst müssen sich halt vermutlich mal die Koffer-/Kühlfahrzeuge bei Mercedes u. den Kunden bewähren 😉Bei den "Kleinen" konzernzugehörigen E-Lastern von Fuso hat man z.B. schon erheblich mehr Erfahrungen mit unterschiedlichen Aufbauten im Alltagsbetrieb, die vermutlich in Teilen ("Synergien") auch mal für die "Grossen" genutzt werden können.