Mercedes ServiceCard: Dauereinsatz für die Actros von Albert Schuck

Dienstleistung

Bahn frei!

Rund um die Uhr ist Albert Schuck als neutraler Transporteur für große Speditionen im Einsatz. Mit 110 Actros stemmt der Betrieb aus Stockstadt ausgefeilte Linien- und Systemverkehre. Bei allen Trucks an Bord: die Mercedes ServiceCard.

500 Wechselbrücken sind bei der Albert Schuck GmbH & Co. KG im Einsatz. Viele werden von den Versendern beladen, sodass die Fahrer sie dort nur noch aufnehmen müssen. Erstmals nutzte das Unternehmen Wechselbrücken bereits 1974.


Beim Blick über die leeren Fächer mit den Lkw-Schlüsseln hält Albert Schuck inne. „Da ist ja einer!“ Doch die Verwirrung dauert nur einen Augenblick. „Ah, gelber Anhänger dran, das ist nur ein Ersatzschlüssel!“ Alle 110 Trucks der Flotte sind also da, wo sie jetzt, an einem Freitagvormittag, sein sollen: auf der Straße, irgendwo in Deutschland oder im europäischen Ausland. Es läuft rund für den Betrieb aus Stockstadt im äußersten Nordwesten Bayerns, der so heißt wie sein Geschäftsführer: Albert Schuck.


„Wir tun alles dafür, dass unsere Lkw an sechs Tagen die Woche 24 Stunden im Einsatz sind“, sagt der Mittvierziger und Transportunternehmer in dritter Generation. Durchschnittliche Laufzeit der Trucks: etwa drei Jahre. Laufleistung über diesen Zeitraum: 680 000 bis 700 000 Kilometer. Die Fahrzeuge, in der Regel Gliederzüge mit zwei Wechselbrücken, sind fast immer voll beladen. Möglich machen das zum einen gut 250 Fahrer, oft als Zweierteams unterwegs, zum anderen die Disponenten. Sie steuern ein dicht geknüpftes Netzwerk aus System- und Linienverkehren.

Der Familienbetrieb agiert als neutraler Transportdienstleister für Speditionen und Logistiker vieler namhafter Anbieter. „Wir verkaufen Ladefläche“, bringt es Anja Schuck auf den Punkt, die Eheleute führen den Betrieb gemeinsam. Befördert wird fast alles außer Kühl- und Frischware. Dank anhaltendem E-Commerce-Boom spielen Pakete eine immer größere Rolle. „Stark sind wir auch im Luftfrachtersatzverkehr.“ Hier hilft die Nähe zum Airport Frankfurt. Auch München, Deutschlands Luftfrachthub Nummer zwei, liegt nah. Vieles im Betrieb hat sich über lange Zeit eingespielt.


„Die Mercedes ServiceCard ist die ideale Ergänzung, wenn man unter dem Motto ‚Trucks you can trust‘ mit Lkw von Mercedes-Benz unterwegs ist.“

Albert Schuck


Wichtige „Fracht“. Stefan Stürmer und seine Kollegen …
Wichtige „Fracht“. Stefan Stürmer und seine Kollegen …
… haben die „Schuck-Fahrerkiste“ mit Werkzeug dabei.
… haben die „Schuck-Fahrerkiste“ mit Werkzeug dabei.
Und die UTA Multibox, mit der Mercedes ServiceCard Nutzer in etlichen Ländern die Maut begleichen.
Und die UTA Multibox, mit der Mercedes ServiceCard Nutzer in etlichen Ländern die Maut begleichen.

„Den Grundstein für die Weiterentwicklung vom Spediteur zum neutralen Frachtführer hat mein Vater Ende der Siebziger gelegt“, so Albert Schuck. Im aktuellen Netzwerk mit Rundläufen, Begegnungsverkehren und insgesamt 60 Verkehrsknotenpunkten in Deutschland und mehreren Nachbarländern steckt jahrelange Aufbauarbeit. Und: Seit vielen Jahren setzt man auf Lkw mit dem Stern. Die komplette Flotte besteht aus Actros vom Typ 2542. „Wir nutzen identische Fahrzeuge mit identischer Ausstattung. So können Fahrer jederzeit mit jedem Lkw losfahren.“


Fachkräfte am Steuer. Mehr als 250 der rund 280 Mitarbeiter sind Fahrer. Bei ihrer Arbeit greift, wie im ganzen Betrieb, ein konsequentes Qualitätsmanagement mit klaren Standards. Zum Beispiel erhalten die Fahrer für jede regelmäßig gefahrene Strecke eine detaillierte Beschreibung mit allen wichtigen Informationen.


Weitere wichtige Konstante: Für jeden neuen Truck wird die Mercedes ServiceCard ausgestellt. „Sie ist die ideale Ergänzung, wenn man unter dem Motto ‚Trucks you can trust‘ mit Lkw von Mercedes-Benz unterwegs ist“, so Schuck. Täglich zücken die Fahrer die in Kooperation mit der UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) angebotene Karte zum bargeldlosen Tanken. In den seltenen Fällen, in denen ein Lkw mit einer Panne stehen bleibt, wissen sie: Nutzer der Mercedes ServiceCard können den Service24h in Anspruch nehmen. „Besonders hilfreich finde ich den Maut Service sowie Tunnel Service zum Begleichen von Gebühren für Fernstraßen und Tunnel in vielen Ländern Europas.“



Auf starke Partner und deren Produkte zu setzen sei fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie, erklärt Albert Schuck. Neben der Mercedes ServiceCard nennt er als weiteres Beispiel die Telematiklösung, mit der seine Disponenten die unternehmenseigenen Wechselbrücken orten. „Wir müssen das Rad nicht selbst neu erfinden – oft ist der beste Weg, die verfügbaren Möglichkeiten zu nutzen.“ Der Blick auf die leeren Fächer mit den Lkw-Schlüsseln gibt ihm recht.


Kontakt.

Mercedes ServiceCard.

E-Mail: info@mercedesservicecard.com
Tel.: +49 6027 509-567
www.mercedesservicecard.com


Fotos: Alex Kraus

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