Erfolgsstories: Der neue Atego glänzt bei Marathon

Wirtschaft & Logistik

Keine ungeplanten Standzeiten!

Marathon-Geschäftsführer Emil Lisowski über seine Atego 22-Tonnen-Volumenzüge.


„Vor zwei Jahren haben wir angefangen, den Atego als Volumen-Gliederzug zu testen und stocken unsere Flotte nun konsequent auf. Einer der Hauptgründe dafür ist die Zuverlässigkeit. Es gibt beim Atego keine außerplanmäßigen Standzeiten.

Das ist für uns ein extremer Vorteil gegenüber den Wettbewerbern, denn unsere Fahrer sind mit ihren Atego in der Regel zwei Wochen in ganz Europa unterwegs. Auch beim Verbrauch macht sich der Atego bezahlt, wenngleich er in der Anschaffung zunächst etwas teurer ist als die Konkurrenz. Unsere Atego 1223 mit Euro VI verbrauchen drei Liter weniger auf 100 Kilometer als die Konkurrenten in unserer Flotte.

Zufrieden bin ich auch mit der Betreuung durch Mercedes-Benz: Man unterstützt uns durch smarte Finanzierungsangebote beim Aufbau unserer in Deutschland registrierten Marathon-Flotte, die Kulanz im Service ist groß, und die Abteilung Custom Tailored Trucks (CTT) hat uns ein maßgeschneidertes Atego-Niedrigrahmenfahrzeug gebaut, mit 800-Liter-Tank für große Reichweite und speziellen Felgen für 17,5-Zoll-Reifen, sodass wir unsere Ladehöhe auf drei Meter steigern konnten.“

Emil Lisowski, Vorstandvorsitzender Marathon, Posen, Polen

Noch keine Kommentare