SK 1722 – Sascha Schwiertnia und ein glücklicher Zufall

Oldtimer

Glückspilz.

Das gibt es gar nicht – Sascha Schwiertnia findet den längst verschollenen SK 1722 seines Vaters und kauft ihn zurück.


Sein großes Glück verdankt Sascha Schwiertnia einem Zufall. Doch von Anfang an: Ende 1989 übernahm sein Vater Peter Schwiertnia einen nagelneuen SK 1722/45. „Wann immer ich Zeit hatte, war ich auf seinen Touren dabei. Mit sechs durfte ich zum ersten Mal am Lenkrad drehen. So etwas vergisst man ja nicht“, sagt der heute 32-Jährige. 1995 sollte sein Vater einen anderen Lkw bekommen – er lehnte ab, wollte weiter SK fahren.


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