4-Xtremes – Teil 59: Ein Hauch von Karibik im Nordatlantik

Serie: 4-Xtremes – The World Tour

Weißer Sand und antike Stätten.

Auf „Single Lane Tracks“ und weißem Sand erkunden Mike und Andrea die Orkneys – eine Inselgruppe mit massig Überraschungen.

Für Kontinentaleuropäer ungewohnt: Auf den Orkneys gibt es reichlich „Single Lane Tracks“, also einspurige Straßen.


Wohin reist man konsequenterweise, wenn man den Norden Schottlands erreicht hat? Auf die noch weiter nördlich gelegenen und ebenfalls schottischen Orkney Islands! Nach kurzer Passage legt die Fähre auf der Insel South Ronaldsay an, in einem Nest mit dem schönen Namen St. Margaret’s Hope.   

Zweckmäßig ist dagegen der Name der Insel, die wir erkunden wollen: Mainland, mit etwa 40 mal 26 Kilometern die größte der rund 70 Orkneys. Es geht über reichlich viele Brücken – und dazwischen oft auf „Single Lane Tracks“. Gewöhnungsbedürftig, aber kein Problem. Hier herrscht wenig Verkehr, und die „Passing Places“ zum Ausweichen sind groß genug für den Axor.


Begeisterung über das rollende Zuhause.

Mainland empfängt uns bei Sonne. Weiße Sandstrände, glasklares Wasser, da könnte Karibik-Feeling aufkommen. Aber nur, bis man einen Fuß ins Nass hält. Und eine Robbe, die ihren Kopf aus dem Wasser reckt, verdeutlicht: Das hier ist der Nordatlantik! Beim Campieren am Strand kommen wir häufig mit Einheimischen ins Gespräch. „Was ist das denn“, heißt es mit Blick auf den Axor. „Unser rollendes Zuhause“, antworten wir und ernten Begeisterung.

Im Sommer kann man hier Papageientaucher beobachten. Zwar sind die bunten Vögel schon nach Süden aufgebrochen, trotzdem wandern wir mit Feldstecher die Klippen entlang und entdecken viel Federvieh. Und spektakuläre Felsformationen, über Jahrtausende herausgebildet durch wildes Wetter und das ans Land hereinbrechende Meer.


Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.
Klippen und Federvieh, antike Stätten und Schiffswracks – Impressionen von den Orkney Islands.

Rostige Rümpfe in glasklarem Wasser.

Die Orkneys zählen zu den Orten in Europa mit der größten Dichte an antiken Stätten. 5.000 Jahre alte neolithische Dörfer und Kreise aus meterhohen Steinen lassen uns staunen. Ebenso wie die Weltkriegs-Wracks vor den Küsten. Ein paar erkunden wir per Kajak.

Zum Abschluss erkunden wir den Hauptort Kirkwall mit der 850 Jahre alten St.-Magnus-Kathedrale aus gelbem und rotem Sandstein. Innen sind ihre Wände von Grabsteinen gesäumt. Darauf zu sehen: Schädel, gekreuzte Knochen, Spaten – gruselig schön! Dazu passt, dass unsere Fähre zur Geisterstunde ablegt. Wohin? Nur so viel: Es geht noch weiter nach Norden.


Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.
Sightseeing in der Inselhauptstadt – besonders stolz sind Kirkwalls Einwohner auf die viele Jahrhunderte alte Kathedrale St. Magnus, die mit gepflegtem Grusel fasziniert.

4-Xtremes – The World Tour.

Eine Reise, die ihresgleichen sucht.

Drei Jahre sind Andrea und Mike Kammermann mit ihrem Axor auf Achse. „4‑Xtremes – The World Tour“ lautet das Motto der Reise, zu der die beiden Schweizer Mitte 2020 aufgebrochen sind – und an der sie die RoadStars-Community teilhaben lassen! Bleibt up to date und verpasst keines der atemberaubenden Ziele, die das Abenteuer‑Paar ansteuert.

Die aktuellen Teile der Serie „4-Xtremes – The World Tour“ findet ihr hier.

Den Verlauf der Reise vor der Überfahrt nach Südamerika findet ihr hier.


Fotos: 4-Xtremes

 

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