„Drivers’ Inn“

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Inn bester Stimmung.

Fahrertreff und Rückzugsort vom Messestress – für viele Besucher ist das Mercedes-Benz „Drivers’ Inn“ mit Musik, Getränken und Snacks Anlaufstelle Nummer eins. Die stündliche Western-Music-Show bringt die Gäste in Schwung.

Arvid, Cato und Fredrik (v. links) aus Norwegen genießen die entspannte Atmosphäre und gute Musik im Mercedes-Benz „Drivers’ Inn“.


Als Sängerin Ramona Nerra mit der schnellen Passage von „Proud Mary“ loslegt, hält es Arvid nicht mehr an seinem Stehtisch. Er springt vor den leuchtendroten Bühnensteg und beginnt hingebungsvoll mitzutanzen. Dass sich gute Laune so Bahn bricht, das ist im Mercedes-Benz „Drivers’ Inn“ in Halle 14/15 nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht. Denn mit dem Trucker-Treffpunkt hat Mercedes Benz bewusst einen Ort geschaffen, an dem sich die Besucher von den hochkonzentrierten Geschäfts- und Technikgesprächen erholen können.

Für die kleine Stärkung zwischendurch werden täglich Tausende Brezeln gereicht und einmal am Tag Würstchen mit Kartoffelsalat serviert. Natürlich stehen für die Besucher auch Freigetränke von Wasser über Softdrinks bis hin zu Bier bereit. Vor der liebevoll gestalteten Kulisse mit dem Bühnensteg in der Mitte können die Gäste hier in Ruhe eine kleine Auszeit genießen.

Stündlich um Viertel vor schaltet die Stimmung im „Drivers’ Inn“ noch ein paar Gänge höher: Dann entern die „Voice of Germany“ Stars Ramona Nerra und Tesirée Priti mit ihrem charmanten Moderator und Sänger Chris Brow die Bühne. Aktuelle Superhits und legendäre Country-Klassiker präsentiert das Trio dann mit exzellentem Live-Gesang. Die Gäste dürfen sich von der Musikkarte ihren Lieblingstitel wünschen und dann heißt es: „Yeeeeeeeehaaa!“ Ob „Seven Nation Army“ oder „Country Roads“ – die Sängerinnen treffen nicht nur den richtigen Ton, sondern auch den Nerv ihres Publikums.


Tobias und Marilene sorgen mit ihren Kollegen für einen reibungslosen Ablauf.


Das bestätigen auch die norwegischen Unternehmer Fredrik und Cato, die bei der Tanzeinlage ihres Kollegen Arvid zwar am Tisch bei ihrem Bier geblieben sind, aber dadurch nicht weniger Spaß haben: „Wir waren schon auf der vorigen IAA. Und genau wie beim letzten Mal ist das ,Driver’s Inn‘ eine echte Bereicherung der Messe“, sagt Fredrik.

Neben Barkeepern und Bedienungen, die stets für Nachschub an den gut besetzten Tischen sorgen, kümmern sich Tobias und Marilene darum, dass die Gäste zufrieden sind. In ihren rot karierten Hemden sind sie auch im gemütlichen Schummerlicht des „Drivers’ Inn“ gut zu erkennen.

„Die Besucher können sich hier zwischen den Messeterminen entspannen und einfach einen lockeren Plausch bei einem Bier oder einer Cola halten, das ist natürlich gut für die Stimmung. Hier sind alle gut drauf, und deshalb sind auch wir mit großer Freude dabei“, sagt Tobias.


Live-Shows im „Drivers’ Inn“.

Die „Voice of Germany“-Talente Tesirée Priti und Ramona Nerra mischen zusammen mit Chris Brow das „Drivers’ Inn“ auf. RoadStars traf das dynamische Trio hinter den Kulissen zum Interview.


Country à la carte.

Wenn auf der IAA 2014 zu Country-Songs geklatscht, getanzt und mitgesungen wird, dann stehen vermutlich gerade Tesirée Priti und Ramona Nerra mit Chris Brow auf der Bühne. Durch die TV-Show „Voice of Germany“ sind die beiden Sängerinnen bekannt geworden. Im Mercedes-Benz „Drivers’ Inn“ auf der IAA Nutzfahrzeuge in Halle 14/15 treten sie stündlich zusammen mit Sänger und Moderator Chris Brow auf. Der Clou: Die Gäste des „Drivers’ Inn“ können sich per Stimmzettel wünschen, welche Songs das Trio präsentiert. Im RoadStars-Interview sprechen die Tempomacher über Country, den Future Truck und darüber, warum das IAA-Publikum ein ganz Besonderes ist.

Die ganze Halle 14/15 ist voll mit der neuesten Technik, hellem Licht und poliertem Lack, wie passt denn das zur fast schon urigen Trucker-Kneipe „Driver’s Inn“?

Chris (lacht): Oh, das passt sehr, sehr gut. Trucks und Country-Musik zusammen – besser geht es doch fast gar nicht. Das sieht man spätestens, wenn die Zuhörer klatschend und tanzend vor der Bühne stehen und richtig gut mitgehen.

Ist das ein anderes Publikum als sonst?

Chris: Es ist schon ein bisschen anders. Die Zuhörer kommen ja eigentlich nicht auf die IAA, um Musik zu hören oder zu tanzen, sondern um sich die Fahrzeuge anzusehen. Viele erwarten deshalb auch gar nicht, dass da plötzlich „Hit the Road Jack“ mit Live-Gesang aus dem „Drivers’ Inn“ zu hören ist.

Ramona: Und der Moment ist schon spannend, wenn unsere Zuhörer erst überrascht sind und dann so positiv reagieren.

Tesirée: Es macht wirklich großen Spaß. Die Leute sind nett, hören gut zu und machen richtig gut mit. So wie man es sich als Künstler wünscht.

Ihr harmoniert spielerisch leicht auf der Bühne. Wie lange probt ihr schon zusammen?

Chris: Wir sind tatsächlich schon seit Jahren in dieser Zusammenstellung unterwegs. Allerdings ist diese Cowboy-Western-Show extra für die Auftritte im „Drivers’ Inn“ von Mercedes-Benz zusammengestellt worden.

Ihr gebt der Stimmung dort ja noch einmal einen extra Schub. War das gleich bei den ersten Auftritten so? Oder musstet ihr erst einmal das Eis brechen und dann lief’s?

Ramona: Nein, das ist ja grad das Spannende: Wir müssen jedes Mal alles geben, um jedes Publikum neu zu überzeugen. Und wenn wir dann sehen, dass das Publikum bleibt und sogar noch mehr Menschen zur Tür reinkommen, dann wissen wir, dass es funktioniert.

Hattet ihr die Songs, unter denen die Gäste gewissermaßen à la carte aussuchen können, schon vorher im Repertoire?

Chris: Ja und nein. Natürlich haben wir diese Klassiker und Superhits schon einmal gesungen, aber dass wir einige Songs hier in einen Western-Sound verpacken, ist neu und macht uns natürlich besonderen Spaß. Wenn man weiß wie, kann man sogar einen HipHop-Song auf Country trimmen.

Woher stammt die Musik, die euren Live-Gesang unterlegt?

Tesirée: Die hat unser DJ N-Sure speziell für die Auftritte im „Drivers’ Inn“ erstellt.

Ihr singt ja, wie schon bei der vorigen IAA, vor vielen Truck-Fans und Lkw-Experten. Habt ihr inzwischen auch eine eigene Verbindung zu den Trucks, die vor dem „Drivers’ Inn“ ausgestellt werden?

Ramona: Wir hatten beim vorigen Mal die Chance, auf dem Außengelände im neuen Actros mitzufahren – dabei zu erleben, was für eine hochentwickelte Technik zum Beispiel in den Bremssystemen steckt, war schon sehr beeindruckend.

Chris: Außerdem ist die Kulisse mit den Fahrzeugen echt spektakulär. Ich möchte auf jeden Fall noch in den Future Truck einsteigen – das Konzept des selbstständigen Fahrens fasziniert mich.


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