Bauprofis: Die Arocs von Excavaciones Grasa

104 Meter hoch: Die 30 Stockwerke, mit denen Torre Zaragoza zum ersten Wohnwolkenkratzer der aragonischen Hauptstadt wird, stehen bereits auf einem soliden Fundament. «Dies ist ein symbolträchtiges Gebäude», sagt Javier Grasa, CEO von Excavaciones Grasa. Zwölf Monate lang waren die Arocs der Firma an den Erd- und Fundamentarbeiten – darunter fünf Parkgeschosse in 17 Meter Tiefe mit einer Kapazität für 441 Fahrzeuge – des ersten Wohngebäudes von über 100 Meter Höhe im Tal des Flusses Ebro beteiligt.

Die Tätigkeit von Excavaciones Grasa war von Anfang an mit dem Ebro verbunden. Schon Javier Grasas Urgrossvater war an der Gewinnung, der Klassifizierung und dem Verkauf von Zuschlagstoffen aus dem Fluss beteiligt. Der Beruf wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Es war Javiers Vater, der ein Schotterwerk aufbaute und den ersten Lastwagen für den Transport kaufte.

– Javier Grasa

Ein wendiger Vierachser.

Heute ist Javier in Miralbueno, am Stadtrand von Zaragoza, wo einer seiner Arocs 3246 mit Selbstladekran Baumaterialien für den Bau eines Wohnhauses auf bis zu 24 Meter Höhe hebt. «Es ist ein unglaublich wendiger Vierachser», sagt er und verfolgt mit seinen Augen, wie der Fahrer den Lkw vor dem Kraneinsatz stabilisiert.

Excavaciones Grasa war an den Wartungsarbeiten der Autobahn A2 sowie an den Erd- und Grundbauarbeiten zahlreicher Wind- und Fotovoltaikanlagen in der Region beteiligt – einige davon befinden sich noch im Bau.

Javier Grasa ist zuversichtlich, dass das Unternehmen weiter wachsen wird. Welche Trucks auch in der Zukunft eine Rolle spielen werden, ist für ihn klar: «Um wettbewerbsfähig zu sein, ist ein eigener, hochmoderner Maschinenpark unerlässlich.» Die gesamte Lkw-Flotte trägt den Stern: «Die Technik von Mercedes‑Benz ist allen anderen voraus. Die Arocs sind wendig, modern und robust zugleich.»

Fotos: Begoña Tremps