Sondermodelle des Actros – Teil 10
Serie
Im zehnten Teil unserer Serie dreht sich alles um einen Actros, mit dem der runde Geburtstag der gesamten Baureihe gefeiert wurde.
Ein Blick zurück: 1996 startete die Baureihe Actros im schweren Fern- und Verteilerverkehr – das Jubiläum wurde zwei Dekaden später mit dem üppig ausgestatteten Sondermodell „20 Jahre Actros“ auf der IAA Nutzfahrzeuge gefeiert. Wer das Sondermodell mit Active Brake Assist 3 (ab Dezember 2016 mit Active Brake Assist 4), Abstandshalte-Assistent, Abbiege‑Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits‑Assistent, Fahrer‑Airbag sowie Retarder im eigenen Fuhrpark nutzen wollte, musste schnell zugreifen: Lediglich 200 Fahrzeuge wurden gebaut.
Zum Geburtstag nur das Beste.
Das Sondermodell „20 Jahre Actros“ legt einen perfekten Auftritt hin: So wird die Front der Baureihe mit einer Bugschürze in Chrom und Edelmetall aufgewertet. Seinen Status als Sondermodell macht der Actros mit Jubiläumsplaketten an den Außenspiegelgehäusen und einem gerahmten Markenlogo an der Frontblende sichtbar. Bi‑Xenon-Scheinwerfer mit abgedunkelter Blende sowie Windabweiser für die Seitenscheiben sind weitere markante Kennzeichen dieses besonderen Actros. Edelstahlabdeckungen an allen Rädern und Achsen sowie optional eine aerodynamische Seitenverkleidung mit Kiemen in Edelstahloptik runden das Gesamtbild stimmig ab.
Dieses Fahrerhaus kann man feiern.
Der Einstieg ins Fahrerhaus wird zum Erlebnis: Beleuchtete Jubiläums-Embleme weisen den Weg in eine umfangreiche Vollausstattung mit Klimaautomatik, einer farbigen LED‑Beleuchtung im Acrylglasrahmen für das Schiebe‑Hebedach in Glasausführung, Kühlschrank und Soundsystem. Für die Gesundheit des Fahrers gibt es übrigens noch ein kleines Extra: Mithilfe der Übungsbänder des Top‑Fit Sets kann man sogar im Fahrerhaus Sport machen.
Fotos: Daimler Truck AG
Kommentar
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4 Kommentare
Obwohl ich mir denken kann dass das im Fahrerjob gar nicht mal so übel ist sich fit zu halten.
Kommt auf den Jeweiligen Job drauf an.
Obwohl ich mir denken kann dass das im Fahrerjob gar nicht mal so übel ist sich fit zu halten.
Kommt auf den Jeweiligen Job drauf an.